Pflegeperson cremt einer pflegebedürftigen Seniorin die Haut ein Pflegeperson cremt einer pflegebedürftigen Seniorin die Haut ein

Sich in seiner Haut bis ins hohe Alter wohlfühlen

Im Alter wird es allerdings zunehmend schwieriger, „sich in seiner Haut wohl zu fühlen“ und sie gesund zu erhalten. Schuld daran sind vor allem äußerliche und innerliche Alterungsprozesse, die der Haut zusetzen, sowie Hauterkrankungen im Alter. Helfen kann hier eine sorgfältige Hautpflege, die im Alter weitaus mehr als nur Kosmetik ist.

Der vielschichtige Aufbau der Haut

Unsere Haut ist wahrlich ein Multitalent. Sie bildet die äußere Grenzschicht zwischen dem Menschen und seiner Umwelt und dient an dieser Stelle einerseits als schützende Barriere zur Außenwelt, andererseits aber auch als Verbindung zwischen der Außenwelt und den inneren Organen. Und sie hat einige staunenswerte Merkmale aufzuweisen: Die Haut ist unser größtes Organ. Ihre Oberfläche kann je nach Körpergröße und Umfang 1,5 bis 2 m2 betragen. Sie ist zudem unser schwerstes Organ. Ihr Gewicht entspricht bis zu einem sechstel des Körpergewichtes. Des Weiteren ist die Haut, die zu 65 % aus Wasser besteht, der größte Wasserspeicher des Körpers. Ein Drittel der gesamten Flüssigkeit im menschlichen Körper ist hier in der Leder- und Unterhaut enthalten. Und schließlich: ein Viertel des gesamten menschlichen Blutes (4,5-6 Liter) fließen im umfangreichen, weitverzweigten Blutgefäßsystem der Haut. Entsprechend ihrer Vielseitigkeit ist sie auch fein und differenziert gebaut.

Die Haut ist ein schichtweise aufgebautes, flächiges Organ mit unterschiedlichen Gewebetypen. Von außen nach innen unterscheidet man: Die gefäßlose Oberhaut (Epidermis), die wir als sichtbaren Anteil der Haut wahrnehmen, besteht aus fünf verschiedenen Zellschichten. Diese sorgen in enger Zusammenarbeit für die permanente Erneuerung der Oberhaut, die als äußere Grenzschicht starken Belastungen ausgesetzt ist. Ernährt wird die gefäßlose Oberhaut durch die Lederhaut (Dermis oder auch Corium). Sie besteht aus einem gefäß- und nervenreichen Bindegewebe, das die Haut elastisch und dehnungsfähig hält. Daran schließt sich die Unterhaut (Subcutis) aus lockerem Bindegewebe an, in das größtenteils Fettgewebe eingelagert ist. Dies hat isolierende und modellierende Funktionen und kann bei Überernährung gewaltig anwachsen. Oberhaut und Lederhaut bilden zusammen die Cutis, d. h. das was wir als Haut im eigentlichen Sinne verstehen.

Darstellung von dem Gewebe der Haut

Was geschieht, wenn die Haut altert

Die Haut, als Kontaktorgan zur Umwelt, ist unser einziges Organ, das für alle sichtbar altert. Dabei beginnen die Alterungsprozesse der Haut bereits Ende des dritten Lebensjahrzehntes und verändern sowohl das Aussehen der Haut als auch ihre Funktionen. Sie vollziehen sich in Abhängigkeit von inneren Vorgängen (intrinsisch) und äußeren Umweltbelastungen (extrinsisch), teils kontinuierlich und teils in Schüben. Das natürliche innere Altern ist für jedes Individuum schon vor der Geburt festgelegt und weder aufzuhalten noch zu beeinflussen. Dagegen kann vorzeitigem äußeren Altern durch eine gesunde Lebensweise und rechtzeitig beginnende, sinnvolle Hautpflege durchaus vorgebeugt werden.

Innere Alterungsprozesse

Das intrinsische Altern der Haut unterliegt den gleichen Alterungstheorien wie der gesamte menschliche Organismus: Die Fähigkeit der Zellen zur Teilung erschöpft sich zunehmend (Telomer-Hypothese), auch wenn die Keimzellen der Epidermis ein Leben lang teilungsfähig bleiben, oder Zellen sind aus verschiedensten Gründen mit Sauerstoff und Nährstoffen unterversorgt.

Die Alterungsprozesse betreffen vorrangig Epidermis und Dermis und werden zuerst an lichtexponierten Stellen wie Gesicht und Händen sichtbar. Der Schwund an Zell- und Faserelementen macht die Haut insgesamt dünner und die Erneuerungsrate der Zellen der Epidermis sinkt um 30 - 50 %. Beeinträchtigt ist auch der Aufbau von Bindegewebe in der Dermis.

Die degenerativen Veränderungen des Hautbindegewebes führen zur Hauterschlaffung und zum Elastizitätsverlust. Es entstehen vermehrt Falten und Runzeln. Diese insgesamt sehr herabgesetzte Widerstandsfähigkeit der Haut ist mit ein Grund, warum sich ältere Menschen bereits nach minimalen Traumen leicht verletzen. Auch die Gefäßwände verlieren an Elastizität, wodurch sich Blutgefäße maximal erweitern. Sie sind als rotviolette Stränge durch die dünne Oberhaut sichtbar.

Rückläufig ist auch die Schweiß- und Talgdrüsensekretion, sodass die Funktionsfähigkeit des Säureschutzmantels eingeschränkt ist. Dadurch bedingt kommt es zu Veränderungen im Verhornungs- und Abschuppungsprozess, was wiederum die Barrierefunktion beeinträchtigt: Die Verhornung wird immer unregelmäßiger, die Abschuppung der obersten Zellen nimmt ab. Gleichzeitig vermindert sich die Bindungskraft zwischen den Zellen, die Wasserdampfabgabe lässt nach. Zunehmende Pigmentstörungen zeigen sich als fleckenförmige, bräunliche Verfärbungen, den sogenannten Altersflecken.

Auch der Haarwuchs bildet sich im Alter zurück. Ganz besonders betroffen ist das Wachstum der Zehennägel, das deutlich gestört (gelblich-bräunliche, minderwertige Nagelsubstanz) und extrem verlangsamt ist.

Äußere Alterungsprozesse

Für das äußere Altern werden schädliche Faktoren aus der Umwelt verantwortlich gemacht. Im Falle der Haut spielen dabei die UV-Strahlung, ungünstige Lebensumstände mit falscher Ernährung, Rauchen und übermäßigem Alkoholgenuss, aber auch Chemikalien, Schadstoffe oder Krankheitserreger eine bedeutende Rolle. Durch all diese Noxen werden in unterschiedlichem Ausmaß sog. freie Radikale freigesetzt, die Zellwände und Eiweißstrukturen zerstören oder sogar die Erbsubstanz verändern.

Freie Radikale werden vor allem auch durch Sonneneinstrahlung freigesetzt und führen letztendlich zur Schädigung des Hautbindegewebes. Häufiges und intensives Sonnenbaden gilt deshalb als der bedeutendste Faktor für vorzeitige Hautalterung. Dabei entstehen nicht nur Knitterfalten, Runzeln und Gefäßerweiterungen als Zeichen chronischen Lichtschadens, es können sich auch sog. aktinische Keratosen ausbilden, die eine Vorstufe zum Hautkrebs darstellen. Nicht selten entarten aktinische Keratosen zu einem Plattenepithelkarzinom.

Das äußere Altern der Haut verläuft in der Regel und je nach Lebensstil schneller als das innere Altern, was meist im Erscheinungsbild der Haut sichtbar wird. Die Hautpartien, die ein Leben lang weitgehend vor UV-Licht geschützt waren, zeigen oft kaum Zeichen der Hautalterung, während lichtexponierte Hautpartien wie Gesicht, Hände und Nacken wesentlich älter wirken.

Häufige Hauterkrankungen im Alter

Die Alterungsprozesse tragen insgesamt dazu bei, dass die Haut bei älteren Menschen zunehmend weniger widerstandsfähig gegen innere und äußere Belastungen wird. Die Folge ist, dass Hautkrankheiten im Alter außerordentlich häufig sind. Da es zumeist die Pflegenden sind, die die ersten Hautveränderungen bei der Körperpflege „entdecken“, sind hier einige besonders häufige Hauterkrankungen aufgeführt.

Altersjuckreiz

Ein häufiges Hautproblem ist der Altersjuckreiz (Puritis senilis), der oft durch sehr trockene Haut (Xerose) entsteht. Es wird angenommen, dass etwa 50 Prozent der älteren Bevölkerung an sehr trockener Haut und schwer behandelbarem Juckreiz leidet. Es ist zu empfehlen, die Ursache des Juckreizes vom Arzt abklären zu lassen, da immer auch das Vorliegen von Gefäß- oder Stoffwechselerkrankungen in Betracht zu ziehen ist. Vielfach lässt sich der Juckreiz durch gute Pflege, besonders durch Einfetten der Haut, reduzieren. Dabei sind Substanzen wie harnstoffhaltige oder Feuchtigkeitscremes hilfreich.

Ekzemartige Veränderungen

Durch Hauttrockenheit und vor allem durch einen wenig ausgebildeten Säureschutzmantels (von der Haut selbst gebildeter Oberflächenfilm aus Talg, Schweiß und Absonderungen der obersten Hornschicht) ist im Alter verstärkt mit ekzemartigen Veränderungen der Haut zu rechnen. Häufig sind durch Bakterien verursachte Ekzeme, die sich als schuppende Hautstellen zeigen. Unter dem Krankheitsbild können sich aber auch allergisch bedingte Arzneimittelexantheme verbergen, die im Alter ebenfalls nicht selten sind.

Pilzinfektionen

Im Alter besteht eine erhöhte Anfälligkeit für Pilzinfektionen (Dermatomykosen), wobei sog. opportunistische Infekte überwiegen dürften. Dies bedeutet, dass die Infektion auf Einflüsse zurückzuführen ist, die insgesamt die Abwehrkraft des Körpers schwächen, beispielsweise aufgeweichte Haut bei Inkontinenz, Diabetes usw. Die gleichen Faktoren spielen auch bei bakteriellen Infektionen eine Rolle.

Virusinfektionen

Hier ist vor allem die Gürtelrose (Herpes zoster) als alterstypische Erkrankung mit Hauterscheinungen hervorzuheben. Der Erkrankungsgipfel liegt im 7. Lebensjahrzehnt. Herpes zoster wird durch das Windpocken-Virus hervorgerufen, gegen das im Alter oft nur noch eine Teilimmunität besteht, sodass es zur Infektion kommen kann. Meist tritt Herpes zoster im Bereich des Brustkorbes auf.

Purpura senilis

Als Purpura senilis werden punktförmige oder kleinfleckige Hautblutungen bezeichnet, die sich beispielsweise durch die verminderte Widerstandskraft der Kapillaren bereits bei geringen Druckeinwirkungen ergeben oder sich als Folge von Blutgerinnungsstörungen oder Gefäßwandstörungen ausbilden. Im Alter stellen Hautblutungen häufig einen Übergang zwischen Purpura und Hämatom (Bluterguss) dar.

Die richtige Hautpflege – bei älteren Menschen besonders wichtig

Bei der Gesunderhaltung der Haut spielt der Säureschutz- oder Hydrolipidmantel eine entscheidende Rolle. Dieser schützende Oberflächenfilm wird von der Haut aus Talg, Schweiß und Absonderungen der oberen Hornschicht selbst gebildet. Aber gerade er verändert sich mit zunehmendem Alter ganz erheblich und verliert seine Schutzfunktion. Denn durch die Verminderung der Talg- und Schweißdrüsensekretion sowie der transepidermalen Wasserabgabe kommt es zu einem Mangelzustand, der von der Altershaut nicht mehr auszugleichen ist.

Die Folgen sind bekannt: Die Haut wird rau, schuppig, rissig, extrem trocken und sehr empfindlich, vor allem gegen chemische Substanzen, wie beispielsweise alkalische Seifen. Daher ist die Hautpflege besonders in der Altenpflege ein wichtiger Teil der häuslichen Pflege. Denn die Defizite an Feuchtigkeit und Fett lassen sich von außen durch eine sinnvolle Hautpflege mit geeigneten Präparaten ausgleichen. Warum dies so ist und wie Pflegeprodukte wirken, wird hier einmal kurz dargestellt.

Idealerweise setzt Hautpflege aber nicht erst im Alter bei entsprechenden Hautproblemen ein, vielmehr sollte das so lebenswichtige und allen sichtbare Organ Haut ein ganzes Leben lang mit Sorgfalt gepflegt werden. Dann ist die Haut letztlich auch gegen das Altern besser gewappnet.

Pflegerin cremt pflegebedürftiger Seniorin die Haut an den Händen ein

Wie Substanzen in die Haut gelangen

Obwohl die äußerste Schicht der Haut, die Hornschicht oder Stratum corneum, fest mit Kittsubstanzen verbacken ist, um ihrer schützenden Barrierefunktion nachkommen zu können, ist die Haut nicht gänzlich undurchlässig. Durch die Ausgänge der unzähligen Talg- und Schweißdrüsen sowie der Haare sind kleinste Öffnungen vorhanden, durch die eine direkte Aufnahme von fett- und wasserhaltigen Substanzen erfolgen kann. Substanzen können in einem bestimmten Umfang aber auch „transzellulär“, also durch die Zellen der Hornschicht, in die Haut eindringen. Ein weiterer Weg ist die Einwanderung von Substanzen durch die mit dem Kitt verschlossenen Spalten zwischen den Hornzellen.

Wie gut und schnell äußerlich angewandte Substanzen in die Haut eindringen, ist allerdings noch von weiteren Faktoren abhängig. Da ist zunächst einmal der Hautzustand: Ist die Haut gut durchfeuchtet, erfolgt die Eindringung etwa 5- bis 10-mal schneller als bei trockener Haut.

Außerdem sind die physikalisch-chemischen Eigenschaften wie zum Beispiel Löslichkeit, Konzentration und Diffussionsvermögen der verwendeten Wirkstoffe und deren Trägersubstanzen von Bedeutung. Trägersubstanzen sind beispielsweise Öl-in-Wasser-, Wasser-in-Öl und Wasser-in-Öl-in-Wasser-Emulsionen sowie Lotionen, Cremes, Schäume oder Salben. Sie enthalten gegebenenfalls noch weitere Hilfsstoffe, die das Einschleusen in die Haut und den Verbleib der Wirkstoffe in der Haut fördern. Wirkstoffe und Trägersubstanzen sind auf den Produkten deklariert, sodass ihre, dem Hautzustand entsprechend richtige Anwendung gewährleistet ist. Eine Öl-in-Wasser-Emulsion lässt sich beispielsweise leichter verteilen und zieht schneller ein, eine Wasser-in-Öl-Emulsion fettet dagegen stärker. Die Wasser-in-Öl-in-Wasser-Emulsion vereint die Vorteile und sorgt zusätzlich für lang anhaltende Feuchtigkeitsversorgung.

Was sind die Ziele der Hautpflege?

Senior schäumt sich ein und pflegt damit seine Haut

Die Hautpflege hat zwei Hauptaufgaben: Sie dient der Entfernung von Schmutz von der Hautoberfläche und zielt darauf ab, den natürlichen Schutzmechanismus der Haut, den Säureschutzmantel, zu erhalten und/oder zu verbessern. Ideal wäre es, einen leicht sauren pH-Wert zwischen 5 und 6 zu erreichen, weil dieser pH-Wert krankmachende Keime an der Vermehrung hindert.

Die Reinigung der Haut erfolgt meist mit Seife, die üblicherweise einen pH-Wert von 9 bis 12 hat. Damit wird der Säureschutz aufgehoben. Nun schadet das gesunder, junger Haut nicht, nach ein bis zwei Stunden ist der Schutz wieder aufgebaut. Zunehmendes Alter verändert diesen Idealzustand jedoch bald, und Umweltbelastungen – nicht zuletzt auch häufiges Waschen – tun das Übrige dazu. Die Haut braucht immer länger zur Wiederherstellung des Säureschutzmantels, sodass die ohnehin trockene Altershaut weiter gereizt und ausgetrocknet wird.

Statt alkalischer Seifen sollten deshalb waschaktive Substanzen auf synthetischer Basis, sog. Syndets, oder entsprechende Waschlotionen mit neutralem pH-Wert angewendet werden, da sie den Säureschutzmantel schonen. Sie lassen auch die Haut nicht so leicht aufquellen, was insofern von Bedeutung ist, da bei aufgequollener Haut Mikroorganismen leichter eindringen.

Grundsätzlich entzieht jedoch jeder Waschvorgang der Haut Fett und Feuchtigkeit. Deshalb ist das an die Reinigung anschließende Eincremen so wichtig, weil damit der Fettfilm und die Feuchtigkeit der Haut aufrechterhalten bzw. die Defizite, die durch die Reinigung entstanden sind, schnell wieder ausgeglichen werden können.

Des Weiteren braucht die Haut besonderen Schutz, wenn sie im Zusammenhang mit Erkrankungen außerordentlichen Belastungen ausgesetzt ist. Dies kann zum Beispiel bei Inkontinenz der Fall sein, wenn Nässe und aggressive Ausscheidungen die Haut schädigen, oder bei Störungen der Hauternährung durch arterielle oder venöse Durchblutungsstörungen und Diabetes mellitus. Aber auch Allgemeinerkrankungen mit Fieber und starkem Schwitzen oder andauernde Bettlägerigkeit belasten und strapazieren die Haut sehr. Hier erfahren Sie mehr über die Hautbeobachtung in der Pflege.

Einige wichtige Wirkstoffe

Hochwertige Hautpflegeprodukte für die ältere Haut enthalten meist spezielle Wirkstoffe:

  • Panthenol, auch Dexpanthenol, wird in der Haut in Pantothensäure umgewandelt, die als „Königin der Hautvitamine“ bezeichnet wird. Hervorzuheben ist vor allem die Fähigkeit zur Wasserbindung, wodurch die Hautfeuchtigkeit verbessert wird.
    Kreatin ist eine Energie bringende Substanz, die sowohl im menschlichen Organismus in verschiedenen Organen gebildet als auch mit der Nahrung zugeführt wird.
  • Kreatin ist unentbehrlich für den Stoffwechsel der Muskulatur. In der kosmetischen Anwendung schützt Kreatin die Zellen angegriffener Haut vor weiteren Belastungen und unterstützt die natürlichen Hautfunktionen.
  • Urea (Harnstoff) ist organisch ein Endprodukt des Stoffwechsels von Stickstoffverbindungen. Seit 1828 kann Harnstoff synthetisch hergestellt werden. In der Pharmazie und Kosmetik wird er aufgrund seiner sehr hohen Wasserbindungsfähigkeit als wichtiger Feuchtigkeitsfaktor eingesetzt.
    Allantoin ist auch ein Endprodukt des Stoffwechsels, kommt aber auch in heimischen Pflanzen, z. B. im Beinwell, vor.
  • Mandelöl , das aus reifen Früchten kaltgepresst wird, enthält wertvolle Fettsäuren sowie wichtige Vitamine und Mineralien, die der Haut zugute kommen. Das Öl macht sie geschmeidig, sorgt für Feuchtigkeit und trägt zum Zellschutz und zur Zellerneuerung bei.
  • Menthol ist ein kristalliner Feststoff mit Pfefferminzgeruch und jedem bekannt. Zumeist wird Menthol immer noch aus Pflanzen hergestellt. Medizinisch wird Menthol als Analgetikum genutzt, bei der Hautpflege wird der kühlende, belebende Effekt geschätzt.