Inkontinent zu sein bedeutet für den Betroffenen zumeist eine starke Beeinträchtigung seines Befindens, sowohl im körperlichen als auch im psychosozialen Bereich. Der Qualität und Effizienz einer Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzprodukten zum Einmalgebrauch kommt somit ein besonderer Stellenwert zu, weil damit die Situation für den Patienten, aber auch für seine pflegenden Angehörigen verbessert und erträglicher gestaltet werden kann.
- Qualitativ hochwertige Inkontinenzprodukte gewährleisten heute eine sichere, unauffällige Urinentsorgung ohne Geruchsbelästigung und verhelfen damit dem Betroffenen für bestimmte Zeitintervalle zu einer sogenannten sozialen Kontinenz. Das bedeutet, der Betroffene kann bisherige Lebensgewohnheiten ohne Angst vor peinlichen Zwischenfällen wieder aufnehmen.
- Für bestimmte Zeitintervalle kontinent zu sein, ist auch die Voraussetzung für die Erhaltung bzw. Rückgewinnung der Mobilität oder zumindest einer Teilmobilität. Dies ist vor allem für ältere Menschen von größter Wichtigkeit, weil ihnen dadurch die stimulierenden Einflüsse einer aktiven Lebensweise erhalten bleiben.
- Wird eine Behandlung der Inkontinenz durchgeführt, gibt die therapiebegleitende Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzprodukten dem Patienten die notwendige Sicherheit. Dies gilt vor allem auch für die kontinenzfördernden Maßnahmen eines Toiletten- und / oder Blasentrainings, die ohne Anwendung aufsaugender Inkontinenzprodukte kaum durchführbar sind.
- Bei immobilen, chronisch kranken und bettlägerigen Patienten ist eine geeignete Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzprodukten eine unerlässliche Maßnahme, um Hauterkrankungen infolge von Inkontinenz zu verhindern.
- Über den Hautschutz hinaus trägt die Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzprodukten aber auch dazu bei, die hygienische Situation immobiler, bettlägeriger Patienten entscheidend zu verbessern.
- Darüber hinaus vereinfachen effiziente Harninkontinenz- und Stuhlinkontinenz-Hilfsmittel ganz allgemein die Pflege. Sie helfen, die physischen und psychischen Belastungen pflegender Angehöriger zu reduzieren und mit den Belastungen der Inkontinenz besser fertig zu werden.






